Feedback: Begleitende Krebstherapie

Frau A. H., Köln - 2020

Schulmedizinische Diagnose:
Eierstock- + Gebärmutter-Krebs mit Metastasen-Bildung (mit Erschöpfung)


"Liebe Andrea,
das möchte ich mir Dir teilen:
Heute Kontrolle MRT, alles super!
Keine vergrößerten Lymphknoten, mein Narbenbruch im Bauch nicht mehr da, ein wachsendes Bläschen an der Harnblase, das mit Flüssigkeit gefüllt war - nicht mehr da!
Als ich dem Arzt sagte, dass ich nicht überrascht bin, durfte ich erklären, dass ich unentwegt daran arbeite, mein Immunsystem zu stärken und meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ich hoffe, es regt auch einen Schulmediziner zum Innehalten an. Ich sage einmal mehr DANKE für Deine liebevolle, so kompetente Unterstützung auf meiner Reise.
Alles Liebe A.

Frau N. N., Wedemark - 2011

Schulmedizinische Diagnose:
Hautkrebs

Ich ging mit einer Hautreaktion im Gesicht (auf der Wange - Nahe der Nase) zum Hautarzt. Dieser diagnostizierte Hautkrebs, der entfernt werden müsse.
Bei dieser Diagnose erstarrte ich innerlich!
Im Raum stand eine großzügige operative Entfernung meiner Haut auf der Wange sowie Teile der Nase. Ich war zu diesem Zeitpunkt zwar bereits 70 Jahre alt, aber mein Äusseres war mir in meinem Leben bisher immer sehr wichtig gewesen.

Der Termin wurde auf 4 Wochen nach der Diagnose festgesetzt und mir graute es vor diesem Termin, da ich Bedenken hatte, mich im Anschluss im Gesicht entstellt zu fühlen.

Zwischenzeitlich hatte ich Andrea Gerschler-Haut davon erzählt. Sie erklärte mir aus einer anderen naturkundlichen Perspektive die Zusammenhänge und hat mir den Vorschlag gemacht, 6 Wochen lang Kräuter einzunehmen und zusätzlich mit „Energie“ vorzugehen, so dass meine Selbstheilungskräfte optimal unterstützt wurden.
Da ich nichts zu verlieren hatte und nur gewinnen konnte, stimmte ich zu.

Nach 4 Wochen ging ich dann zum OP-Termin.
Der Arzt nahm nochmals eine Haut-Probe, um sie vorher zu untersuchen und sich einen Eindruck zu verschaffen, wie viel nun im Gesicht zu entfernen wäre.
Ich saß – gefühlt 1 Stunde allein – auf dem Behandlungsstuhl, als er wieder den Raum betrat und mich fragte, was ich denn unternommen hätte.
Es wäre jetzt für ihn überhaupt kein Hautkrebs mehr erkennbar…
(Damals hatte ich noch nicht den Mut und die Selbstüberzeugung, „einem Arzt“ zu sagen, dass ich lediglich Kräuter und Energie genutzt habe, um zu diesem Erfolgsergebnis zu kommen.)

Er brauchte nur noch die kleine Haut-Stelle neben der Nase „abschaben“ und ich bekam eine Salbe zur Nachbehandlung und wurde sofort entlassen.

 

Sie können sich nicht vorstellen, welche Erleichterung und tiefe Dankbarkeit ich empfand.
(Und: Der Krebs kam nicht wieder.)